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Faserverstärkte Druckbehälter werden zunehmend zum Eckpfeiler der Wasserstoffwirtschaft und spielen eine Schlüsselrolle beim Transport, der Speicherung und der Nutzung von Wasserstoff für mobile und stationäre Anwendungen. Die AZL Aachen GmbH hat in Zusammenarbeit mit einem Konsortium aus 25 führenden Industrieunternehmen ein 12-monatiges Forschungs- und Entwicklungsprojekt mit dem Titel ‚Trends & Design Factors for Hydrogen Pressure Vessels‘ erfolgreich abgeschlossen.
Die AZL Aachen GmbH kündigt ein Joint Partner Projekt an, das sich auf die Technologie zur Armierung von Elektromotoren mit Armierungshülsen aus Faserverbundwerkstoffen richtet. Das neunmonatige Projekt wird aktuelle und zukünftige Anwendungen für Elektromotoren und deren Anforderungen an Armierungshülsen untersuchen und technologische Einblicke geben. Unternehmen mit Interesse am Projekt können dem Konsortium u.a. bestehend aus Kümpers GmbH, Rassini und Schunk Kohlenstofftechnik GmbH, bis zum Kick-Off am 12.09.2024 beitreten.
Aus der bisherigen Kooperation mit insgesamt 79 Projektteilnehmern hat das AZL-Netzwerk zwei Folgeprojekte definiert, die sich mit dem Gehäuse-Design für zukünftige Zell-Technologien sowie Methoden zur Simulation der Lasten im Falle des Zell-Versagens beschäftigen. Unternehmen mit Interesse an Batteriegehäusen können den beiden Konsortien u.a. bestehend aus Audi AG, Magna Steyer Fahrezugtechnik GmbH & Co. KG, Posco und Syensqo bis zu den Kick-Offs am 11.09.2024 beitreten.
Das Kick-Off-Meeting zum Projekt „Trends und Designfaktoren für Wasserstoffdruckbehälter“, das kürzlich bei der AZL Aachen GmbH stattfand, war eine erfolgreiche Veranstaltung, die mehr als 37 Top-Experten auf dem Gebiet der Verbundtechnologien zusammenbrachte. Mit diesem Treffen wurde ein solides Fundament für das Joint Partner Projekt gelegt, das derzeit ein Konsortium von 20 renommierten Unternehmen aus der gesamten Wertschöpfungskette der Verbundwerkstoff-Druckbehälter umfasst.
Die AZL Aachen GmbH, ein anerkannter Innovationspartner für Industriekooperationen auf dem Gebiet der Leichtbautechnologieforschung, gibt den Beginn eines neuen Projekts mit dem Titel „Trends und Designfaktoren für Wasserstoffdruckbehälter“ bekannt. Das Projekt wurde beim jüngsten AZL Partner Meeting basierend auf intensiven Gesprächen initiiert, um die Fragestellungen der Industrie in Bezug auf die Wasserstoffspeicherung zu adressieren, einem entscheidenden Aspekt der Energiewende und der Dekarbonisierung.
Wenn Batterien für Elektrofahrzeuge immer leistungsfähiger werden, spielt die höhere volumetrische Energiedichte eine entscheidende Rolle. Soll in weniger Bauraum mehr Energie gespeichert werden, sind neue Material- und Designlösungen gefragt. Und die Entwicklung passender Gehäuse aus hochsicheren und hochstabilen Leichtbaumaterialien. Ein Fall für das Aachener Zentrum für integrativen Leichtbau (AZL). Dort startet im Oktober dieses Jahres ein in der Branche mit Spannung erwartetes Projekt zu Cell-to-Pack-Batteriegehäusen für batterieelektrische Fahrzeuge.
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Expertise/ background in:
Production and development of composite parts
Materials: thermoset and thermoplastic resins, continuous fiber composites, metals and plastic-metal hybrids
Process: prepreg, autoclave, resin infusion, RTM, milling, tooling, joining, quality assurance
Design: CAD design and design to process
Networking: Matchmaking with academic and industrial partners
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